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Tierspurenkurs

012_Tierspurenkurs

Als Marderartige kann man die beiden am Paarsprung, also an paarweise vorhandene Trittsiegeln, erkennen. Die Artbestimmung gelingt mit etwas Übung leicht am Spurverlauf, am Abstand der Trittsiegelpaare und an der Größe der Trittsiegel.

Poster_Tierspuren_A0_finale Version

In diesem Kurs lernst du anhand von Zeichnungen die Fußabdrücke ("Trittsiegel") von 60 heimischen Wild-, Nutz- und Haustieren kennen.

Poster_Trittsiegel_2022_A1_PRINT bei onlineprinters

Wir empfehlen zusätzlich unsere im Shop erhältlichen Trittsiegelposter, auf denen alle vorgestellten Fußabdrücke übersichtlich angeordnet abgebildet sind. Die Poster erleichtern das Einprägen von Größen und Formen und möglichen eine rasche Bestimmung.

003_Tierspurenkurs

Alle Abdrücke stammen jeweils vom linken Fuß. Unterscheiden sich Vorder- und Hinterfuß wie hier beim Biber markant, ist links der Abdruck vom Vorderfuß, rechts jener vom Hinterfuß gezeichnet.

004_Tierspurenkurs

Auf Unterschiede zwischen Geschlechtern, Sommer- und Winterhalbjahr sowie verschiedene Fortbewegungsarten wird nur ausnahmsweise - wie hier beim Auerhuhn - eingegangen.

005_Tierspurenkurs

Die manchmal mehr als 20 cm langen Fußabdrücke des Braunbären erinnern an jene des Menschen, haben aber die größeren Zehen außen und weisen kräftige Krallenmarken auf. Auf harten Böden ist der hintere Teil des Vorderfußes (links) nicht abgedruckt.

006_Tierspurenkurs

Da Dachse wie Braunbären Sohlengänger sind und kräftige Krallen besitzen, erinnern ihre Trittsiegel an Pfotenabdrücke junger Bären. Die Krallen der Vorderpfoten sind deutlich länger als jene der Hinterpfoten. Die hier gezeichneten Fersenballen sind nur selten zu sehen.

007_Tierspurenkurs

Sowohl die etwas rundlicheren Vorderpfoten- als auch die mehr länglicheren Hinterpfotenabdrücke des Fischotters lassen Schwimmhäute zwischen den Zehen erkennen.

008_Tierspurenkurs

Der Baummarder hat insbesondere im Winter stark behaarte Pfoten. Seine Trittsiegel und Spuren findet man eher abseits von Siedlungen in Waldgebieten. Die Spur führt gelegentlich auf Bäume, wo die weitere Fortbewegung auch im Kronenbereich erfolgen kann.

009_Tierspurenkurs

Der Steinmarder ist auch in Siedlungen zu finden. Seine nackten Sohlenballen sind im Abdruck gut erkennbar. Die innerste der fünf Zehen drückt sich aber nicht immer (gut) ab.

010_Tierspurenkurs

Der heimische Iltis und der Neubürger Mink hinterlassen ihre Abdrücke gelegentlich im Uferschlamm, da sie vornehmlich an Gewässern auf die Jagd gehen. Ihre Trittsiegel sind eine Spur kleiner als jene von Baum- und Steinmarder.

011_Tierspurenkurs

Die Trittsiegel von Hermelin und Mauswiesel unterscheiden sich vor allem in der Größe. Im Winter sind die Sohlen aber dicht behaart und Ballen kaum sichtbar.

013_Tierspurenkurs

Hundetrittsiegel können überall angetroffen werden. Ihre Größe und Form variiert sehr stark in Abhängigkeit von der Rasse. Die Abdrücke wolfsähnlicher Hunde sind kaum von jenen ihrer Vorfahren zu unterscheiden.

014_Tierspurenkurs

Marderhunde hinterlassen etwa fuchsgroße Trittsiegel, die in der Regel aber eine deutlich stärkere Spreizung der Zehen zeigen.

015_Tierspurenkurs

Da der Rotfuchs ein ausgesprochener Kulturfolger ist, kann man seine Spuren aus ovalen, ca. 5 cm langen Trittsiegeln fast überall finden. Die vierzehigen Fußabdrücke sind symmetrisch, weil mittlere und äußere Zehen etwa auf gleicher Höhe liegen.

016_Tierspurenkurs

Alle Katzenartigen zeigen asymmetrische Trittsiegel, d.h., dass sowohl die mittleren als auch die äußeren Zehen ungleich groß und auf etwas unterschiedlicher Höhe abgedruckt sind. Ganz charakteristisch ist auch das Fehlen von Krallenabdrücken.

017_Tierspurenkurs

Luchstrittsiegel sind etwa so groß wie der Abdruck einer Faust.

018_Tierspurenkurs

Mit durchschnittlich rund 4 cm Durchmesser sind Wildkatzentrittsiegel etwas größer als die nur rund 3 cm messenden Hauskatzen-Trittsiegel.

019_Tierspurenkurs

Im Wald findet man im Winter regelmäßig die Spuren von Waldmäusen. Im Trittsiegel des Vorderfußes zeichnen sich vier stark spreizbare Zehen ab. Der längliche Hinterfußabdruck weist fünf Zehen auf.

020_Tierspurenkurs

In der Spur von Langschwanzmäusen wie Waldmäusen sieht man zwischen den Trittsiegelreihen eine Schleifspur des langen Schwanzes.

021_Tierspurenkurs

Die Fußabdrücke der Wanderratte sind sehr ähnlich, aber etwas größer. Man trifft sie regelmäßig im Schlamm unter Brücken an. Dort bleiben Trittsiegel oft lange erhalten, da sie vom Regen nicht verwaschen werden.

022_Tierspurenkurs

Der Igel hinterlässt mitunter seine Fußabdrücke auf der Terrasse, wenn er sich am Katzenfutter bedient.

023_Tierspurenkurs

Eichhörnchen-Fußabdrücke zeigen vorne vier Zehen. Der längliche Hinterfuß weist 5 Zehen auf, wobei die drei mittleren etwa gleich lang sind.

024_Tierspurenkurs

Die Trittsiegel der Alpenmurmeltiere findet man typischerweise auf Schneeresten im Umkreis der Baue.

025_Tierspurenkurs

Auf die Fußabdrücke der nächsten vier Arten stößt man gelegentlich am Ufer von Gewässern. Hier sind die Trittsiegel des Bisams, auch Bisamratte genannt, abgebildet.

026_Tierspurenkurs

Der Neubürger Waschbär hat menschenartige Greifhände, mit denen er die Beute untersucht ("wäscht"). Die Hinterbeine drücken sich mit der ganzen Sohle ab ("Sohlengänger").

027_Tierspurenkurs

Nutrias sind große Nagetiere aus Südamerika. Gehegeflüchtlinge und absichtlich ausgesetzte (Pelz-)Tiere besiedeln an manchen Stellen unsere Gewässer. An den Abdrücken der Hinterbeine kann man sie gut erkennen: vier mit Schwimmhäuten verbundene Innenzehen und eine freie, oft abgespreizte Außenzehe.

028_Tierspurenkurs

Der Biber fällt meist schon durch seine Nagespuren an Bäumen auf. Im Schlamm findet man manchmal die Abdrücke der Greifhand und der riesigen fünfzehigen Hinterfüße, die durch eine Schwimmhaut verbunden sind.

029_Tierspurenkurs

Die Hufabdrücke von Elchen erreichen die Größe eines menschlichen Fußabdrucks. Ihr Umriss ist meist rechteckig. Am ehesten findet man sie im Norden Österreichs.

030_Tierspurenkurs

Die Trittsiegel des Wildschweins haben durch relativ weit seitlich liegende Abdrücke der Nebenzehen einen trapezförmigen Umriss. Außerdem sind die Nebenzehenabdrücke fast immer doppelt vorhanden.

031_Tierspurenkurs

Rothirsche hinterlassen relativ große Abdrücke, in denen die Ballen rund ein Drittel der Länge einnehmen. Beim Männchen sind die Hufränder eher parallel. Beim Weibchen sind die Trittsiegel oft eiförmig.

032_Tierspurenkurs

Auf Grund des felsigen Lebensraumes sind die Hufe des Steinbocks oft etwas unregelmäßig abgenutzt. Ihre Abdrücke variieren daher in der Form relativ stark.

033_Tierspurenkurs

Die deutlich schmaleren Abdrücke der Gämse sind ebenfalls im Gebirge zu finden. Oft ist auffällig viel Platz zwischen den beiden Hufen.

034_Tierspurenkurs

Reh-Trittsiegel sind in Mitteleuropa allgegenwärtig. Sie stellen mit rund 4,5 cm Länge die kleinsten Hufabdrücke dar. Die einzelnen Zehen sind spitz. Bei schneller Fortbewegung werden die Zehen gespreizt und es drücken sich auch die Nebenzehen ab.

035_Tierspurenkurs

In der Feldhasenspur sind fast immer kleine Abdrücke der Vorderfüße und lange Abdrücke der Hinterfüße vorhanden. Haarbüschel täuschen jeweils vier Ballen vor. Zusätzlich sieht man oft Abdrücke der spitzen Krallen.

036_Tierspurenkurs

Mit viel Glück kann man den Fußabdruck eines Uhus finden, der z.B. beim Beutefang im Schnee danebengegriffen hat. In den riesigen Abdrücken zeigen zwei Zehen nach vorne und zwei nach hinten.

037_Tierspurenkurs

Kormoran-Fußabdrücke kann man manchmal auf einem verschneiten Stein im Uferbereich antreffen, wo die Vögel sitzen und sich die ausgebreiteten Flügel trocknen lassen. Charakteristisch ist, dass zwischen allen vier Zehen Schwimmhäute gespannt sind (= "dreilappig").

038_Tierspurenkurs

Der Gänsefuß(abdruck) ist asymmetrisch, da die Innenzehe deutlich kürzer als die Außenzehe ist. Die Hinterzehe ist nur als "Komma" abgedruckt.

039_Tierspurenkurs

Bei der Stockente ist die gerade Mittelzehe am längsten, während die äußeren Zehen leicht Richtung Mittelzehe gebogen und etwas kürzer als diese sind.

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Die Tritte des Höckerschwans erkennt man auf den ersten Blick an ihrer Größe von oft über 15 cm. Sie sind leicht asymmetrisch, da die Innenzehe etwas kürzer als die Außernzehe ist.

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Das Trittsiegel des Blässhuhns weist an den dünnen Zehen charakteristische, eingeschnürte Schwimmlappen auf. Der bis 15 cm lange Abdruck ist leicht asymmetrisch.

042_Tierspurenkurs

Die rund 14 cm langen Trittsiegel des Weißstorches zeigen dicke, stark gespreizte Zehen mit stumpfen Krallenmustern. Die hoch am Fuß sitzende kurze Hinterzehe drückt sich meist nur als kleiner ovaler Abdruck ab.

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Das Graureihertrittsiegel unterscheidet sich durch schlankere, weniger gespreizte Zehen und eine lange Hinterzehe.

044_Tierspurenkurs

Die in der Kulturlandschaft in Ostösterreich vorkommende Großtrappe hat einen dreizehigen, leicht asymmetrischen Lauffuß. Die Zehen dieses schweren Vogels sind dick und weisen an den Enden stumpfe Krallen auf.

045_Tierspurenkurs

Die Trittsiegel von Auerhuhn, Birkhuhn, Schneehuhn und Haselhuhn sehen sehr ähnlich aus. Um so kleiner die Art, um so kleiner ist aber auch der Abdruck ihres Scharrfußes.

046_Tierspurenkurs

Im Winterhalbjahr werden die Auftrittflächen der Füße durch stiftförmige Federn ("Balzstifte") vergrößert. Dieser Schneeschuheffekt verringert das Einsinken im Schnee. Auf Grund der starken Befiederung nennt man diese Arten Raufußhühner.

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Unsere Feldhühner haben unbefiederte Füße. Die Länge der Trittsiegel reicht von 7 cm beim Fasan bis gut 2 cm bei der Wachtel.

048_Tierspurenkurs

Auch die Abdrücke von Kolkrabe, Aaskrähe und Elster sind recht ähnlich und unterscheiden sich vor allem in der Größe: Das Kolkraben-Trittsiegel ist etwa 11 cm lang, jenes der Elster 6 cm.

049_Tierspurenkurs

Das Trittsiegel der Ringeltaube zeigt meist eine etwas nach innen gebogene Hinter- und Mittelzehe. Man kann es z.B. an einer Tränke finden.

050_Tierspurenkurs

Beim Fußabdruck der Waldschnepfe fallen die ausgesprochen schlanken Zehen auf. Die Innenzehe ist etwas kürzer als die Außenzehe. Beide sind wiederum kürzer als die Mittelzehe. Neben Geläufen findet man oft Einstichstellen des Schnabels.

051_Tierspurenkurs

Amseln haben - wie viele andere Singvögel - vier lange, dünne Zehen, wobei eine nach hinten und drei nach vorne gerichtet sind. Sie können sich gehend oder beidbeinig hüpfend fortbewegen.

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