Die Heimat des Damhirsches liegt im Mittelmeerraum. Von dort brachten ihn die Phönizier und Römer nach Europa, wo der Damhirsch seither als Gatterwild gehalten wird. Gelegentlich gelangt dieser Paarhufer auch in die freie Wildbahn.
Meist zeigt das Fell weiße Flecken auf rotbraunem Grund. Der dunkle Aalstrich am Rücken wird durch den schwarzen Wedel (Schwanz) verlängert. Der weiße Hintern ist schwarz eingerahmt. Der Bauch und die Innenseite der Beine sind weiß.
Neben wildfarbenen Exemplaren reicht das Farbspektrum nach Jahrtausenden der menschlichen Zuchtwahl heute aber von weißen bis zu schwarzen Tieren.
Der Wedel (Schwanz) ist verhältnismäßig lange und dient der innerartlichen Kommunikation dieser gerne gesellig lebenden Art.







